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News Übersicht


  • Vier Typen festgestellt

    So essen Kinder

    Das eigene Kind lässt unbekanntes Gemüse links liegen, während das Kind der Nachbarin Alles isst? Woran das liegen kann, haben nun Forschende genauer untersucht.

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  • Blutdruck, EKG, fruchtbare Tage

    Smartwatch-Funktionen im Warentest

    Ob Schlafanalyse, Vorhersage der fruchtbaren Tage oder Blutdruckmessung: Smartwatches bieten immer mehr Gesundheitsfunktionen an. Doch leider kann man den Messwerten nicht immer vertrauen, wie Stiftung Warentest herausgefunden hat.

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  • Finger weg vom Nikotin!

    Rauchen lässt Gehirn schrumpfen

    Rauchen schadet nicht nur der Lunge und den Gefäßen: Menschen, die jahrelang Tabak konsumieren, haben offenbar ein kleineres Gehirn als Nichtrauchende.

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  • Genaue Zusammensetzung ist wichtig

    Pflanzliche Arznei richtig einsetzen

    Egal ob Erkältung, Bauchschmerzen oder Blasenentzündung: Viele Menschen vertrauen auf die Wirkung pflanzlicher Arzneimittel. Allerdings gibt es oft große Unterschiede zwischen den Präparaten. Diese Tipps helfen beim Einkauf.

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  • Verwirrtheit im Alter

    Demenz oder nur eine Nebenwirkung?

    Wenn alte Menschen verwirrt oder vergesslich sind, wird das schnell auf eine Demenz geschoben. Tatsächlich stecken manchmal nur Nebenwirkungen von Medikamenten hinter den Symptomen.

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  • Weil Blutkrebs droht

    Sparsam mit CT bei Kindern!

    Bei Kindern sollte man es sich besonders gut überlegen, ob eine CT-Untersuchung wirklich notwendig ist. Neue Daten zeigen, dass jede Computertomographie das Risiko für Blutkrebs erhöht.

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  • Effektiv und sicher

    Grippe: Impfung der Mama schützt das Baby

    Impfen schützt – in der Schwangerschaft offenbar sogar doppelt. So verhindert die Grippe-Impfung in der Schwangerschaft nicht nur bei der Mutter schwere Krankheitsverläufe, sondern auch beim Neugeborenen.

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  • KI als Gesundheitswächter

    Diabetes an der Stimme erkennen

    Künstliche Intelligenz könnte dabei helfen, Menschen mit einem bisher nicht diagnostizierten Diabetes zu erkennen. Dabei werden keine Körperflüssigkeiten wie Blut oder Urin benötigt – die Stimme der Betroffenen reicht offenbar aus.

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